Eine Begegnung mit dem bekannten Kunstfälscher Edgar Mrugalla weckte das leidenschaftliches Interesse an spektakulären Kunstbetrugsfällen und den Wunsch, Fälschungen und Geschichten rund um dieses Thema zu sammeln. Die Idee, die Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und somit Interessierten spannende und teilweise skurrile Einblicke in die Welt des Kunstbetrugs zu ermöglichen, entstand 2004 und wurde 2005 dann umgesetzt.